Eine kleine Anleitung zum Glücklichsein

glueck

erstellt am: 12.11.2019 | von: Bruno Hentschel | Kategorie(n): Gesundheit, Ratgeber

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Eine kleine Anleitung zum Glücklichsein

Von: Redaktion

Wir alle kennen sie: diese Tage, an denen nichts gelingt und gleichzeitig alles schiefgeht. Diese Tage voller Weltschmerz, an denen wir uns am liebsten wieder ins Bett legen möchten und - die Decke über dem Kopf, unsere Melancholie ausleben möchten. Niemanden wollen wir sehen, mit niemandem wollen wir reden – die einzig akzeptable Gesellschaft ist vielleicht noch die der Katze und auf jeden Fall die der Tafel Schokolade, an der wir knabbern, als würde sie unser Seelenheil retten können.

Ja, die Bett-Tage muss es geben, auf jeden Fall. Aber manchmal müssen wir raus, auch wenn alle Sinne danach schreien, den Kopf in den Sand zu stecken. Die Arbeit wartet, ein dringender Termin oder eine Verabredung, und wir müssen das warme Bett hinter uns lassen und uns mit unseren düsteren Gedanken in die Welt aufmachen. Klingt erstmal doof. Aber im Grunde genommen ist es eine durchaus sinnvolle Alternative zum Zelebrieren des Weltschmerzes. Denn da draußen gibt es eine Menge zu sehen, ja zu bewundern. Vorausgesetzt, wir öffnen die Augen und bemerken die kleinen Freuden und Besonderheiten, die das Leben uns schenkt – jeden Tag. Molière schrieb bereits: „Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.“ Und er hatte wirklich recht.

Schönheit liegt in den kleinsten Details

Beeren mit FrostEs beginnt mit der blutroten Sonne, die sich in den frühesten Morgenstunden durch die Wolkenfetzen schiebt. Vielleicht hat es über Nacht gefroren? Nehmen wir uns einen Augenblick Zeit und schauen, wie kunstvoll und vielfältig die kleinen, eisigen Blumen die Welt verzieren. Vielleicht spiegelt sich auch die Sonne im Morgentau? Selbst die dunklen Wolken, die über einen grauen Himmel jagen, können wunderschön sein. Wir müssen nur hinsehen und die Schönheit zulassen. Und so können sich positive Gedanken und kleine Freuden durch den ganzen Tag ziehen. Wir sollten überlegen, wie wir den Tag mit kleinen Freuden füllen können.

  • Wir könnten mal wieder eine alte Freundin anrufen die wir lange nicht mehr gesprochen haben.
  • Wir könnten einen lustigen Film ansehen und lachen, bis uns die Tränen kommen.
  • Wir könnten einen Kuchen backen, auf den wir seit Langem schon Appetit haben!

Jeder noch so düster begonnene Tag wird heller werden, wenn wir versuchen alle negative Energie in positive umzudrehen, denn eines ist sicher: durch den Tag müssen wir sowieso, egal ob miesepetrig oder nicht. An dieser Stelle sollten wir auch einmal über Karma nachdenken. Wir erinnern uns: Karma, diese bemerkenswerte spirituelle Lehre, die besagt, dass alles was wir tun, zu uns zurückkommt – das Gute wie das Schlechte. Ergo: wenn wir lächeln, lächelt die Welt zurück.

Lasst es uns unbedingt versuchen!

Bildnachweis: istock.com | istock.com/unien

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