erstellt am: 01.05.2018 | von: Leoni | Kategorie(n): Freizeit, Tiere
Von: Leoni Schmidt
Es gibt genügend Möglichkeiten, wie man eigene Snacks für Haustiere herstellen kann.
Wichtig ist, dass ihr in euren selbstgemachten Snacks, ganz natürliche Zutaten verwendet. Dies sind meistens Sachen, die die Tiere am besten verdauen und vertragen können. Zucker sollte, wenn überhaupt, nur in geringen Maßen verwendet werden. Bei Hunden ist ein wenig Ahornsirup in Ordnung, bei Katzen ist Zucker absolut unnötig, da diese lieber eiweißhaltige Snacks zu sich nehmen.
Falls euer Haustier Probleme mit seinem Gewicht hat, solltet ihr fettreduzierte Zutaten bevorzugen. Beispielsweise mageres Hähnchen- oder Putenfleisch, bei denen man sich viele unnötige Kalorien sparen kann.
In den folgenden Rezepten kommt zudem Mehl zum Einsatz, welches an sich für Tiere kein Problem ist. Allerdings gibt es, wie bei Menschen auch, Tiere die Mehl nicht so gut vertragen. Sollte eure Katze das nicht vertragen, könnt ihr dieses einfach weglassen. Bei Hunden kann das Mehl gut mit Bananen, Karotten oder Kokosmehl ersetzt werden.
Zudem gibt es Lebensmittel, die für Haustiere sehr gefährlich sein können. Hierzu zählen unter anderem Knochen- oder Knochenreste, Avocados, Kirschen, Schokolade oder Zwiebeln.
Ihr braucht:
Alle Zutaten in einer Schüssel mit einem Handmixer verrühren. Aus der Thunfischmasse dann kleine Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Das Ganze dann bei 180 Grad für etwa 5 Minuten backen. Anschließend auskühlen lassen und in einer Box an einem kühlen Ort aufbewahren.
Hierfür braucht ihr:
Die Hühnerbrust in kleine Stücke schneiden und mit ein wenig Wasser kurz kochen, bis das Fleisch durch ist. Dann die Hühnerbrust und den Spinat zusammen mit den Haferflocken in einen Zerkleinerer geben und gut durchmischen. Anschließend das Ei und dann esslöffelweise das Dinkelmehl in die Spinatmasse einkneten.
Den daraus entstehenden Teig dann auf Backpapier auf circa 3 mm ausrollen und in mundgerechte Stücke schneiden. Das Ganze für 45 Minuten auf 160 Grad backen und anschließend trocknen lassen. Sollten die Stücke so zu hart für euren Hund sein, könnt ihr die Backzeit ein wenig verringern.
Auch unsere kleinen Nager sollen hier nicht zu kurz kommen. Für die Energiebomben braucht ihr:
Raspelt zunächst das Obst in kleine Stücke, gebt es mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel und knetet es gut durch. Wenn der Teig nicht mehr an der Schüssel klebt, könnt ihr ihn auf einem Backblech ausrollen und mit einer Stechform Kekse ausstechen. Danach die Kekse für 30 Minuten bei 180 Grad in den Backofen geben und dann gut abkühlen lassen.
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Tiere
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