erstellt am: 31.07.2019 | von: Leoni | Kategorie(n): Beauty & Pflege, Ratgeber
Von: Sarah Schulte
Es gibt ihn als Puder, Creme, in matt, glänzend, bunt oder dezent: Lidschatten gehört bei vielen Frauen zur täglichen Schminkroutine. Mit ein paar Tricks könnt Ihr viele verschiedene Augenformen besonders schön zur Geltung bringen. Wie immer gilt auch hier natürlich, dass das schönste Make-up immer noch das ist, in dem Ihr Euch am wohlsten fühlt!
Diese Augenform zeichnet sich durch ihre harmonischen Proportionen aus und gilt als eine der einfachsten Formen, wenn es um das Auftragen von Make-up geht. Wenn Ihr Mandelaugen habt, könnt Ihr Euch daher bei der Lidschatten-Wahl komplett austoben! Ob natürliche oder knallige Farben, matte oder schimmernde Töne, Euch steht die gesamte Farbpalette zur Verfügung. Wie bei allen anderen Augenformen ist es allerdings auch bei der Mandelform wichtig, den Lidschatten komplett zu verblenden, damit keine harten Ränder bleiben.
Bei der runden Augenform ist mehr Weiß sichtbar als bei Mandelaugen. Zudem sind runde Augen oft etwas größer. Wenn Ihr sie also etwas kleiner oder schmaler erscheinen lassen möchtet, könnt Ihr hier vor allem mit Kajal am oberen und unteren Wimpernrand sowie mit einem geschwungenen Lidstrich arbeiten. Der Lidschatten sollte vor allem in dunklen Tönen am äußeren Augenrand aufgetragen werden, um das Auge optisch zu verlängern. Helle Töne könnt Ihr am inneren Augenrand platzieren.
Diese Augenform fällt am äußeren Augenrand leicht nach unten, daher könnt Ihr hier mit Lidschatten optimal arbeiten, um die Schrägstellung etwas auszugleichen. Tragt einen hellen Ton in einer ovalen Form im inneren Augenwinkel sowie auf dem Lid auf. In der Lidmitte platziert Ihr einen leicht dunkleren Ton. Am äußeren Augenrand tragt Ihr anschließend einen noch dunkleren Farbton auf, welchen Ihr leicht nach oben zur Braue zieht. Auch ein geschwungener Lidstrich kann das Auge hier optisch nach oben ziehen.
Diese schmalen Augenformen könnt Ihr wunderschön mit einem geschwungenen Lidstrich unterstreichen. Mascara auf den oberen Wimpern sowie ein wenig Farbe über dem Strich bringen Eure Augen zum Strahlen. Primer vor dem Auftragen des Lidschattens ist hier besonders wichtig, um zu verhindern, dass dieser verschmiert. Das Lid selber, sowie die Haut unterhalb der Braue, könnt Ihr mit schimmerndem Lidschatten hervorheben. Matter Lidschatten in der Lidfalte sorgt abschließend für mehr Dimension.
Eng stehende Augen befinden sich näher an der Nase als andere Augenformen. Beim Augen-Make-up solltet Ihr daher darauf achten, dass Ihr helle Farben im inneren Augenwinkel platziert und dunklere Töne im äußeren Augenwinkel. Die unterschiedlichen Farben sollten allerdings am Übergang gut verblendet werden, um ein harmonisches Bild zu garantieren. Ein schimmernder Akzent im inneren Augenwinkel kreiert zudem optisch mehr Distanz zur Nase. Mascara und Kajal sollten sich vor allem auf den äußeren Augenrand fokussieren.
Bei dieser Augenform gelten die umgekehrten Regeln als bei den eng stehenden Augen. Hier versucht Ihr, die Augen optisch näher an die Nase heran zu bringen, was Ihr mit dunklen Farben im inneren Augenwinkel und helleren Farben im äußeren Augenwinkel sowie unter der Braue erreichen könnt. Im Gegensatz zu eng stehenden Augen kann Kajal bei dieser Augenform ruhig bis in den inneren Augenwinkel gebracht werden.
Tipp: Wie Ihr Eure Augen im Sommer am modischsten schützen könnt, erfahrt Ihr unserem Sonnenbrillen-Ratgeber!
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Lidschatten-Palette Matt
Eyeshadow Palette Rosy Shades
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Bildnachweis: Ines Czuia
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