erstellt am: 09.07.2019 | von: Leoni | Kategorie(n): Beauty & Pflege, Ratgeber
Von: Bruno Hentschel
Trockene gereizte Haut beeinträchtigt das Wohlbefinden. Es spannt und juckt und eigentlich möchte man sich ständig kratzen. Abhilfe schaffen hier sogenannte Hautöle, die durch die Anteile an ätherischen Ölen zudem erfrischend und entspannend wirken. Das Übrige tut der Massageeffekt beim Einmassieren. Für alle, die den Ölen aus dem Drogeriemarkt oder aus dem Reformhaus misstrauen oder auch nur Ihr ganz individuelles Hautöl herstellen möchten, zeigen wir hier, wie es geht und was es zu beachten gilt.
Pflanzenöle lassen sich unterschiedlich lange aufbewahren und als besonders empfindlich gelten ätherische Öle. Als Faustregel kann man aber sagen, dass dickflüssige Öle länger haltbar sind als dünnflüssige.
Gebt alle Zutaten in einen Mixbehälter und vermengt das Ganze gründlich. Achtet beim Mixen und Abfüllen darauf, dass alle Behälter und Hilfsmittel gut gereinigt, idealerweise sogar abgekocht sind. Anschließend befüllt Ihr mit einem kleinen Trichter die vorbereiteten Gefäße und verschließt diese zügig.
Tipp: Für die Herstellung des Hautöls empfiehlt es sich, kühl gelagerte Zutaten bereits eine Stunde vor der Herstellung aus der Kühlung zu nehmen.
Bildnachweis: istockphoto.com/RossHelen
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