Warum Barfußgehen so gut für uns ist

erstellt am: 30.08.2018 | von: Leoni | Kategorie(n): Gesundheit, Ratgeber


Warum Barfußgehen so gut für uns ist

Von: Leoni Schmidt

Barfuß auf einer Wiese laufen, am Strand den warmen Sand unter den Füßen spüren oder einen kalten Bach durchqueren – was gibt es Schöneres, als im Sommer ohne Schuhe unterwegs zu sein? Leider ist das im Alltag oft nicht so einfach umzusetzen. Zu groß ist die Gefahr, dass ihr euch an spitzen oder scharfen Gegenständen verletzt oder auf dem heißen Asphalt die Füße verbrennt. Dabei fühlt sich Barfußgehen nicht nur gut an – es ist auch richtig gesund!

Barfuß für unseren Körper

Jahrhunderte sind Menschen barfuß gelaufen und heute ist es normal, seine Füße in Schuhe "zu sperren". Dabei sollten wir uns viel öfter wieder auf das Barfußgehen besinnen, denn Schuhe sind für unsere Füße gar nicht gut. Oftmals sind sie nur schön, sitzen aber nicht optimal und so können Druckstellen und Blasen entstehen.

Beim Barfußgehen muss sich der Fuß permanent an die Unebenheiten des Bodens anpassen. Das trainiert die Fußmuskulatur und kann der Entstehung von Fehlstellungen wie Platt-, Senk- und Spreizfüßen vorbeugen.

Zudem können wir durch das Gehen ohne Schuhe unsere Haltung verbessern und somit Rückenschmerzen und Fehlstellungen der Hüfte vermeiden. Ist unsere Fußmuskulatur zu schwach, machen wir automatisch Ausgleichsbewegungen, die zu Imbalance führen können. Durch häufiges Barfußgehen stärken wir unsere Füße, wodurch sogar Stützmaßnahmen überflüssig werden können.

 

Ohne Schuhe das Immunsystem stärken

Dabei hilft das barfuß gehen aber nicht nur unserem Bewegungsapparat. Gleichzeitig können wir damit auch unsere Immunabwehr auf natürliche Weise stärken. Denn, anders als ihr vielleicht denkt, wird man von nassen und kalten Füßen nicht immer sofort krank. Wenn ihr also regelmäßig ohne Schuhe herumlauft, aktiviert ihr die körpereigene Immunabwehr, stimuliert die Nervenenden und regt die Durchblutung an.

Schuhe zum Barfußgehen

Dass  barfuß gehen gesund ist, wissen wir jetzt. Dennoch bleibt das am Anfang genannte Problem: Es lässt sich im Alltag einfach nicht immer umsetzen. Zu oft sind wir auf Untergründen unterwegs, auf denen wir uns verletzen können.

Doch tatsächlich gibt es mittlerweile Schuhe, die das Gefühl vom Barfußgehen vermitteln, ohne wirklich barfuß zu sein. Firsties beispielsweise sind wiederverwendbare, selbsthaftende Sohlen, die sich an eure Füße schmiegen. Und das ganz ohne störende Riemchen, Schlaufen oder Schnallen, wie bei den meisten Sandalen oder Zehentrennern. Dadurch fallen die vorher erwähnten Probleme wie Druckstellen oder Blasen komplett weg.

Somit bieten Firsties die perfekte Alternative zum ursprünglichen Barfußgehen, da ihr die vollständige Freiheit ohne Angst vor Verletzungen an euren Füßen genießen könnt.

 

Und hier erfahrt ihr mehr über sicheres Barfußgehen:

Die Anwendung der Firsties ist ganz einfach. Ihr zieht zunächst die Schutzfolie ab, die auf den Sohlen angebracht ist. Anschließend legt ihr die Firsties mit der Klebefläche nach oben auf den Boden und stellt euch auf die vorbereiteten Sohlen. Bereits nach wenigen Sekunden wird die Haftung durch eure Körperwärme aktiviert und ihr könnt loslaufen und bequem und geschützt barfuß gehen.

Lauft ihr gerne barfuß? Dann könnt ihr auf www.firsties.eu mehr Infos einholen und die Sohlen kaufen. 

Bildnachweis: Firsties/iStockphoto