So findet Ihr Euren Herbstmantel

Frauen mit Herbstmänteln

erstellt am: 28.08.2019 | von: Leoni | Kategorie(n): Herbst Themen, Mode, Tipps

Frauen mit Herbstmänteln

So findet Ihr Euren Herbstmantel

Von: Leoni Schmidt

Strickjacke? Definitiv zu kalt! Dicke Daunenjacke? Dafür ist es noch viel zu warm. Gar nicht so einfach die richtige Jacke zu finden, mit der es sich im Herbst am besten aushalten lässt. Am besten geeignet für das ungemütliche Herbstwetter sind da die Mäntel. Aber auch da gibt es viele verschiedene Modelle, zwischen denen Ihr Euch entscheiden könnt. Welcher Mantel am besten zu wem passt, hängt dabei oft von der Figur jeder Frau ab.

Trenchcoat

Mantel TrenchcoatDer Trenchcoat ist das klassische Modell unter den Mänteln. Dieser eignet sich sowohl für Business, als auch für Freizeit- Aktivitäten. Der dazu passende Gürtel schmeichelt dabei sehr der Figur und kann deswegen von allen getragen werden. Ihr solltet nur aufpassen, welches Modell Ihr Euch aussucht. Große Frauen sollten darauf achten, dass ihr Trenchcoat bis zur Mitte der Waden reicht. Kleinere Frauen sind besser bedient, wenn der Mantel eine Handbreit über oder unter den Knien endet. Fülligere Frauen sollten ein gerade geschnittenes Modell mit Taillengürtel wählen.

Wickelmantel

Mantel WickelmantelDer Wickelmantel ist ein sehr elegantes Modell, welches sehr einfach, lässig und im Gegensatz zu dem Trenchcoat nicht so streng wirkt. Der Gürtel, mit dem der Mantel zugebunden wird, betont auch bei diesem Mantel die weibliche Figur. Deswegen ist er gerade für Frauen geeignet, die gerne ihre Figur zeigen und eine eher androgyne Körperform haben. Mit dem dazugehörigen Gürtel könnt Ihr Eurem Körper zudem, einen schönen Sanduhr-Effekt zaubern.

Cape

Mantel CapeDer Cape-Mantel ist ein vielfältiges Modell, sowohl für den Herbst, als auch für den Winter, da er gut geschichtet werden kann. Ihr könnt Euch mit diesem Mantel gut den jeweiligen Temperaturverhältnissen anpassen und entweder zu dicken oder dünnen Klamotten greifen, die ihr unter dem Mantel anziehen könnt. Je nachdem aus welchem Stoff der Mantel besteht und mit welchen Verzierungen er geschmückt ist, kann dieser eher gemütlich aber auch elegant wirken. Besonders schön trägt sich dieser zu engen Hosen in Kombination mit weiten Oberteilen, aber auch zu Strickkleidern und Röcken. Vorteil des Capes ist vor allem, dass er jeder Frau steht und zu jeder Figur passt. Lediglich kleinere Frauen sollten darauf achten, dass sie unter dem Cape nicht verschwinden und daher zu schmaleren, kürzeren Modellen greifen.

Blazermantel

Mantel BlazerDer Blazermantel passt im Grunde zu jeder Jahreszeit. Mit ihm seid ihr immer gut gekleidet, da er sehr schick, aber nicht zu fein wirkt. Dieser Mantel steht auch kräftigeren Frauen sehr gut, solange sie ein Modell mit tiefer gezogenen Revers wählen und auf zu viele Details am Mantel verzichten. Zudem wirkt es schöner, wenn die Hüfttaschen nicht horizontal, sondern vertikal sitzen.

Dufflecoat

Mantel DufflecoatDer Dufflecoat verdankt seinen Namen, der belgischen Stadt, aus der die Wolle für den Mantel stammt. Hierbei handelt es sich um einen Dreiviertel langen Mantel aus schwerem Wollstoff mit dicken, großen Knöpfen und großer Kapuze. Der Dufflecoat ist der perfekte Alltagsmantel, da Ihr ihn zu jedem Anlass anziehen könnt. Hier haben gerade kleine Frauen einen echten Vorteil, da ihre Figur, durch die dreiviertel Länge und die kräftige Schulterpartie, sehr geschmeichelt wird.

Beim Mantelkauf solltet Ihr im Allgemeinen darauf achten, dass der Kragen nicht zu eng sitzt und dass sich an den Schultern keine Beulen bilden. Zudem sollten die Ärmel mindestens bis zum Handgelenk reichen und Eure Arme sich noch gut bewegen lassen. Wenn der Mantel geschlossen ist, sollten sich auf der Vorderseite auch keine Falten oder Dellen bilden. Am besten zieht Ihr beim Anprobieren einen Pullover an, damit ihr seht, ob ihr unter dem Mantel noch etwas Warmes anziehen könnt.

Habt Ihr schon Euren Herbstmantel gefunden?

Trenchcoat

Trenchcoat klassisch kurz gehalten

Dufflecoat Wollmantel

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Bildnachweis: Ines Czuia